Jetzt ist es also da, das zweite Album Wounded Rhymes der Schwedin Lykke Li. Es kann leider das Niveau der Vorab-Single Get Some nicht halten, was zugegebenermaßen recht schwierig ist. Mit I Follow Rivers ist aber ein halbwegs würdiger Nachfolger enthalten (»Deep Sea, Baby«), vor allem im Dave Sitek-Remix.