VÖ: bereits erhältlich / Ministry Of Sound / Warner. Jetzt also ist es soweit, mit Body Talk Pt. 1 steht das neue Album von Robyn in den Regalen, und die beste Nachricht gleich zu Beginn: Das Album ist das erste von drei, die alle noch dieses Jahr erscheinen sollen. Die schlechte Nachricht beschränkt sich dann darauf, dass es wohl eher EPs werden, wobei Part 1 immerhin 8 Songs beinhaltet. Und da sich unter denen keine wirklichen Durchhänger befinden, darf man getrost zugreifen. Songs wie Don’t Fucking Tell Me What To Do oder None Of Dem mit Röyksopp zeigen, dass die junge Schwedin nicht nur auf Schmuse(electro)popsongs steht, sondern auch mit Housebeats punkten kann. Dass Robyn aber auch ganz anders kann, zeigt das von Diplo produzierte Dancehall Queen, das ein weiteres Highlight des Albums ist. Der Rest ist solider bis genialer Electropop.
Die anderen: „Cyborgs kommen in deine Stammkneipe und geben dir einen Zungenkuss – und zum Schluss geht’s noch zu dem Einen nach Hause. (…) Und als Bonus: zwei Balladen, von denen eine toll und eine auf Schwedisch ist.“ (intro.de)
Hypefaktor: Nachdem Robyn in England schon Nummer 1 war und mittlerweile schon mit Madonna getourt hat, kommt sie jetzt aber endgültig auch in Deutschland an. Watch Out!
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